Folgen des Ukraine-Kriegs: eine dramatische Entwicklung
Die Folgen des Ukraine-Kriegs und des Klimawandel stürzen mehrere Weltregionen in eine brutale Krise.
Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch
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Die Grüne Mona Neubaur entscheidet, welche Koalition in NRW regiert.
Russlands Ost-Offensive in der Ukraine ist in vollem Gange – aber auch erfolgreich? Wir blicken auf die aktuelle militärische Lage und ordnen die Geschehnisse der Woche ein: Baerbock als erstes Mitglied der Bundesregierung in Kiew, G7-Staaten sprechen Sicherheitsgarantien für die Ukraine aus, die zum ersten Mal an so einem Treffen teilnahm, und ukrainische Soldaten werden von deutschen an Panzerhaubitzen ausgebildet. Doch ist die Gefahr, die sich Deutschland durch diese Unterstützung der Ukraine aussetzt – Kriegspartei zu werden – es wirklich wert? Gleichzeitig erhöht das aber auch den Druck auf Putin. Wie erfolgreich ist seine Strategie also? Oder hat er den Krieg eigentlich schon verloren? Darüber diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch in dieser Folge des "Tagesanbruchs am Wochenende" mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und dem Außenpolitik-Redakteur Patrick Diekmann.
Haaland weg, Lewandowski weg: Zwei Weltklassesportler kehren Deutschland den Rücken. Das hat Folgen.
Ist gar nicht Putin am Krieg in der Ukraine schuld, sondern die Nato? Die geistigen Nachfolger der Corona-Leugner laufen sich warm.
Die neue BKA-Statistik zeigt ein Allzeithoch der politisch motivierten Straftaten. Dabei hatte Innenministerin Faeser dem Rechtsextremismus den Kampf angesagt. Doch das Problem ist weitreichender – und es wird noch viel zu wenig getan.
Der Kanzler erntet für seine Kommunikation zum Krieg in der Ukraine viel Kritik. Eine Reise nach Kiew könnte helfen.
Mit seiner Zeitenwende-Rede hat Olaf Scholz eine Jahrhundertaufgabe angestoßen. Beim Versuch, sie verständlich zu kommunizieren, unterlaufen ihm noch immer Fehler. Doch er weiß, dass er dazulernen muss.
Die aktuellen Krisen durch die Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine stellen die Glaubwürdigkeit der Medien auf eine harte Probe. Menschen wollen schnell und einfach informiert sein, doch auch Quellen müssen überprüft werden. Wie können die Medien damit umgehen und was hat sich in der Arbeit von Journalisten verändert? Dass dieser Beruf gefährlicher geworden ist, beweist die Rangliste der Pressefreiheit von „Reporter ohne Grenzen“, in der Deutschland wegen der vielen Angriffe auf Journalisten auf Corona-Demos nach unten gefallen ist. Was können wir also tun, um eine unabhängige und wahrheitsgemäße Berichterstattung zu bewahren? Darüber diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und dem leitenden Redakteur des Investigativ-Teams bei t-online Lars Wienand.
Vom französischen Staatsmann Macron können die deutschen Leberwürste eine Menge lernen.