Haltung ist wichtig
Wie können wir unterscheiden, zwischen Verbohrtheit und nachdrücklicher Haltung?
Warum Haltung wichtig ist, vor allem in der Politik.
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Wie können wir unterscheiden, zwischen Verbohrtheit und nachdrücklicher Haltung?
Warum Haltung wichtig ist, vor allem in der Politik.
An diesem Freitag vor 25 Jahren, dem 27. Mai 1997, haben die NATO und Russland die Grundakte über ihre gegenseitigen Beziehungen unterzeichnet - der wichtigste Schritt nach dem Zerfall der Sowjetunion, feindliche Absichten beizulegen, in Richtung Zusammenarbeit zu denken aber auch ein Schritt, der die NATO-Osterweiterung erst möglich machte. Wo stehen wir jetzt nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine? Ist die Grundakte gebrochen? Und wie verändern die Beitrittsanträge von Finnland und Schweden die NATO?
Darüber diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch diesmal mit der Chefreporterin für Politik, Miriam Hollstein, und dem stellvertretenden Chefredakteur von t-online, Peter Schink.
Europa sucht verzweifelt nach Wegen, Getreide aus der Ukraine zu bekommen. Doch wie weit wird die EU gehen? Das könnte nun ein gewagter Vorschlag zeigen.
Neun Monate nach dem Zusammenbruch Afghanistans führen die Taliban den Staat mit immer repressiveren Mitteln. Der Westen schaut größtenteils nur zu. Dabei hat Deutschland noch eine große Aufgabe vor sich.
Empfehlung zum Nachlesen: Der Untergang der "Moskwa" war für den Kreml ein Desaster. Carl Exner und Adrian Röger haben den Werdegang rekonstruiert und mit einem Angehörigen exklusiv gesprochen.
Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch
Am Montag startet der Verkauf des 9-Euro-Tickets: Zwischen Juni und August sind Busse und Bahnen so günstig wie nie. Was bringt der größte Massentest in der Geschichte der deutschen Verkehrspolitik?
Empfehlung zum Nachlesen: Daniel Mützel ist gerade erst aus der Ukraine zurückgekehrt. Dort hat er auch den Kommandeur des tschetschenischen Scheich-Mansur-Bataillons getroffen, auf den ein Kopfgeld von 500.000 Dollar ausgesetzt ist: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92232576/das-sind-die-tschetschenen-die-fuer-die-ukraine-in-den-krieg-ziehen.html
Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch
In dieser Folge des "Tagesanbruchs am Wochenende" nehmen wir Sie mit hinter die Kulissen. Daniel Mützel war als t-online Reporter vor Ort in der Ost-Ukraine und berichtet von seinen Erfahrungen. Außerdem erzählt Carl Exner aus dem Videoteam von seiner Recherche und seinem Gespräch mit einem russischen Mann, der mit dem Untergang des Kriegsschiffes, der „Moskwa“, einen guten Freund verloren hat. Gemeinsam mit t-online Chefredakteur Florian Harms und Moderatorin Lisa Fritsch analysieren sie die verschiedenen Sichtweisen. Wie schwierig sind solche Recherchen rund um den Ukraine-Krieg und die Reportagen vor Ort? Verändert das die Sicht auf die Dinge und die Meinung von Journalisten?
Sind die Russen oder die Ukrainer auf dem Vormarsch? Die Antwort ist tückisch.
Der Schutz von Rotmilan und Schweinswal droht, zusammen mit anderen für sich berechtigten Anliegen, die Energiewende und damit den Klimaschutz zu blockieren.
Ostdeutschland ist von russischen Importen noch stärker abhängig als der Rest des Landes. Benzin könnte knapp werden, tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Es muss Schluss sein mit der Wessi-Ignoranz.
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Die Folgen des Ukraine-Kriegs und des Klimawandel stürzen mehrere Weltregionen in eine brutale Krise.
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