Die Koalition der Kompetenten
Merkel und die Ministerpräsidenten entscheiden über Lockerung der Kontaktsperre
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Merkel und die Ministerpräsidenten entscheiden über Lockerung der Kontaktsperre
Wissenschaftler der Leopoldina-Akademie haben Vorschläge für eine Lockerung der Corona-Kontaktsperre vorgelegt. Doch was taugen die Empfehlungen der Professoren wirklich?
"Wir alle werden ein ganz anderes Osterfest erleben als je zuvor", sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel – und hat damit ganz sicher recht. Aber wo steht Deutschland in Zeiten des Coronavirus nach mindestens zwei Wochen Kontaktsperre und Homeoffice? Was bedeuten die Studien des Virologen Hendrik Streeck in Heinsberg? Welchen Beitrag kann die neue Datenspende-App des Robert Koch-Instituts leisten? Vor allem: Wie geht es nach Ostern weiter mit dem Leben, dem Alltag und der Wirtschaft? Das bespricht Marc Krüger in der Oster-Ausgabe des "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online.de-Chefredakteur Florian Harms. Außerdem geht es zwischen all den schlechten Meldungen darum, was in der Corona-Krise gut läuft oder positiv auffällt – nicht, um etwas schön zu reden, sondern damit auch diese Gedanken nicht verloren gehen.
Immer mehr Leute fordern eine Lockerung der Kontaktsperre.
Das Risiko einer „zweiten Virus-Welle“ ist groß.
Allenfalls eine vorsichtige Lockerung Ende April ist sinnvoll.
Die Corona-Krise entlarvt einen Missstand in Deutschland. Wie riskant er ist, sehen wir anhand eines Vergleichs mit den Weltuntergangsvorbereitungen amerikanischer Multimillionäre.
Virologe Hendrik Streeck erforscht den Corona-Ausbruch. Wichtige Ergebnisse erwartet
Wenn die Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Krise infrage gestellt werden, kann ein Blick nach New York wachrütteln. Die Lage in der US-Metropole wird immer dramatischer.
Die vergangene Woche war die Eingewöhnung für ein Leben, an das wir uns gewöhnen müssen: Kontaktsperre, geschlossene Geschäfte, heruntergefahrene Wirtschaft. Noch mindestens bis zum 19. April wird das Coronavirus Deutschland im Dämmerzustand halten. Wie verhält sich die deutsche Politik im Krisenmodus? Sind all die Einschränkungen gerechtfertigt, angemessen, gut erklärt? Was halten die Deutschen von den Taten der Politik? Und wie kommt die Wirtschaft durch die Krise? Das bespricht Marc Krüger im "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online.de-Chefredakteur Florian Harms – per Homeoffice-Schalte zwischen Berlin und Hamburg. Außerdem schauen beide auf die Situation in anderen Ländern und besprechen: Kommt ein politisches System besser mit Corona klar als andere?
Zu wenig Schutzmasken, kein Plan? Das Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung ist besser, als viele Menschen es wahrhaben wollen.
13.000 deutsche Urlauber sitzen im Ausland fest.
Trauer um Survival-Pionier Rüdiger Nehberg.
Wir sind dem Coronavirus nicht schutzlos ausgeliefert. Drei Entwicklungen machen Hoffnung: eine App, ein Test und eine bemerkenswerte Studie.