Warum so ängstlich, Herr Putin?
Der russische Präsident lädt zur mehrstündigen Pressekonferenz. Doch allein die Inszenierung macht klar: Ernsthafte Kritik hat hier keinen Platz. Heute von Ana Grujić.
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Der russische Präsident lädt zur mehrstündigen Pressekonferenz. Doch allein die Inszenierung macht klar: Ernsthafte Kritik hat hier keinen Platz. Heute von Ana Grujić.
Eine Milliarde Euro kostet der Bundestag pro Jahr. Er ist essenziell für unsere Demokratie, aber etwas kleiner darf er schon sein. Die Parteien wehren sich aus Eigennutz dagegen.
Kampf gegen die Klimakrise: Groß denken ist angesagt.
Greta Thunberg und die Bahn – die ganze Geschichte.
Die Briten haben gewählt, und sie haben klare Verhältnisse geschaffen: Boris Johnson ist der große Sieger. Er hat mit seinen konservativen Tories eines der besten Ergebnisse seit Jahrzehnten geholt und die absolute Mehrheit im Parlament in London erreicht. Damit hat er die nötige Rückendeckung für seinen Brexit-Kurs und kann Ende Januar das Land aus der EU führen – dreieinhalb Jahre nach dem Referendum. Doch was kommt dann auf ihn und die Briten zu? Welche neuen Probleme gibt es? Und was bedeutet die deutliche Niederlage für die Opposition in Großbritannien, vor allem für die Labour-Partei unter Jeremy Corbyn? Darüber spricht Marc Krüger im "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online.de-Chefredakteur Florian Harms und Politik-Redakteur Stefan Rook in London. Außerdem geht es um den neuen "Green Deal", den EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen diese Woche vorgestellt hat. Ist er wirklich so bedeutend wie die Mondlandung?
Hallo, Brexit. Tschüss, EU. Die unendliche Geschichte des Ausstiegsdramas wird jetzt wohl endlich, endlich ein Ende haben, oder nicht?
Jeder vernünftige Mensch erkennt den Brexit als Unsinn- Trotzdem könnte sich bei den heutigen Wahlen Brexit-Vorkämpfer Johnson durchsetzen - weil das britische Wahlsystem eine Tücke hat.
Wieso tun sich die deutschen Regierungsparteien mit den wichtigsten Zukunftsthemen so schwer? Ein Teil der Antwort könnte ganz einfach sein: Man muss jung sein, um große Dinge zu tun.
Greta Thunberg spricht als Star auf der Klimakonferenz in Madrid. Das Erfolgsgeheimnis der 16-Jährigen ist ebenso einfach wie bestechend.
Ein Mann, der einen Kriegsverbrecher unterstützte, bekommt den Literaturnobelpreis: Wie kann das sein?