AKK-Rückzug: "Für CDU-Verhältnisse ein Tohuwabohu"
Wieder einmal hat sie für Überraschung gesorgt: Annegret Kramp-Karrenbauer hat angekündigt, nicht als Kanzlerkandidatin ins Rennen zu gehen und auch den CDU-Vorsitz abzugeben, wenn ein Nachfolger gefunden und von einem Parteitag gewählt ist. Damit hat sie das gezeigt, was immer wieder von ihr verlangt wurde: gestalten und Führung zeigen. Was aber bedeutet der Rückzug für die CDU, die Kanzlerin Angela Merkel und auch den Nachfolger von Kramp-Karrenbauer. Und wie hängt diese Entwicklung mit der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen zusammen? Darüber spricht Marc Krüger im "Tagesanbruch Spezial" mit Vize-Chefredakteur Peter Schink und Politik-Reporter Tim Kummert.