Der Verlust der Kultur hinterlässt Narben
Wer keine Konzerte, Theater, Kinos oder Ausstellungen erleben kann, der verkümmert. Der Verlust der Kultur in der hinterlässt tiefe Narben in unserer Gesellschaft. Jetzt gibt es einen Lichtblick.
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Wer keine Konzerte, Theater, Kinos oder Ausstellungen erleben kann, der verkümmert. Der Verlust der Kultur in der hinterlässt tiefe Narben in unserer Gesellschaft. Jetzt gibt es einen Lichtblick.
Extreme Armut, Klimaschäden, Terrorbanden, Flüchtlingsströme: Die Sahelzone entwickelt sich zur gefährlichsten Region für die Sicherheit Europas.
Vorfrühling in Deutschland, und heute machen viele Schulen wieder auf: Die Corona-Gefahr scheint in den Hintergrund zu rücken. Genau das Gegenteil ist der Fall.
Die Corona-Infektionszahlen sinken oder stagnieren fast überall, die Impfkampagne kommt langsam in Schwung, die Temperaturen steigen – eigentlich könnte es ein Moment der Hoffnung in der langen Lockdown-Phase wegen der Corona-Pandemie sein. Doch die Bundesregierung und allen voran Gesundheitsminister Jens Spahn bremsen: Die wichtigen Inzidenz-Werte entwickelten sich zwar in die richtige Richtung, aber der Anteil der Corona-Mutanten steige stark an. Was das bedeutet und was daraus folgen könnte, das bespricht Marc Krüger in dieser Ausgabe vom "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online-Chefredakteur Florian Harms. Dabei geht es natürlich auch um Fortschritte und Lichtblicke nach rund einem Jahr Pandemie.
Außerdem im Podcast: die vergessene Krise. Denn die klirrende Kälte der vergangenen Wochen darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Problem mit dem Klimawandel weiterhin besteht. Warum Erderwärmung auch zu mehr Kälte führen kann und warum auch die Treibhausgas-Einsparungen durch die Corona-Krise am Ende nicht viel helfen – all das sind Themen in dieser Ausgabe.
Statt die Prinzipien von Demokratie und Rechtsstaat durchzusetzen, lassen sich Europas Chefdiplomaten herumschubsen. Jetzt bekommen sie eine Ansage von der Nummer eins. Und auf dem Mars landet spektakulär der neue NASA-Roboter.
Die Entführung einer Prinzessin in Dubai macht Schlagzeilen. Dabei verblasst sie im Vergleich zu den noch viel grausameren Machenschaften der Herrschersippe.
Armin Laschet widerspricht sich selbst. Die Klimakrise droht das größte Opfer der Pandemie zu werden.
Die Terrorbande „Islamischer Staat“ erstarkt wieder.
Schnelltests an allen Schulen, vielleicht sogar vor dem Theater? Warum denn nicht! Schon beim Thema Masken war Merkel zu zögerlich - und macht gerade den gleichen Fehler nochmal.
Friseure und Schulen auf, alles andere bleibt erstmal zu – das ist das Ergebnis der Ministerpräsidentenrunde bei Kanzlerin Angela Merkel zum Corona-Lockdown in dieser Woche. Alles weiter wie bisher bis mindestens 7. März. So weit, so erwartbar. Aber die Kanzlerin macht deutlich: Ihr reicht das nicht. Sie hätte die Schulen gern später wieder geöffnet, konnte sich aber nicht durchsetzen. Auch im Bundestag nach ihrer Regierungserklärung wächst die Kritik. Warum wird immer noch erst entschieden und dann im Parlament diskutiert? Die Grenzen der Kanzlerinnenmacht werden langsam deutlich. Darüber spricht Marc Krüger in dieser Ausgabe vom "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online-Chefredakteur Florian Harms. Es geht auch um verpasste Digitalisierung, Unternehmen am Rande der Existenz und den wachsenden Einfluss der Ministerpräsidenten.
Weiteres Thema im Podcast ist China. Das riesige Land war zuerst von der Coronakrise betroffen, hat sich in Windeseile berappelt und profitiert nun wie kein anderes Land. Ist Chinas Aufstieg zur Weltmacht noch aufzuhalten? Was wird aus dem digitalen Zweikampf mit den USA? Und: Wo bleibt eigentlich Europa?