Die EU schützt das Heiligste, was sie hat: den Binnenmarkt.
Trotzdem bräuchte die EU dringend eine neue Erzählung, die in die Zukunft weist.
Täglich mehr wissen
Trotzdem bräuchte die EU dringend eine neue Erzählung, die in die Zukunft weist.
Bund und Länder haben die Corona-Maßnahmen verschärft. Trotzdem werfen sie die Frage auf: Reicht das?
Der Druck vor dem heutigen Krisentreffen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten ist gigantisch, die Vorzeichen sind nicht die besten.
Bei der Corona-Bekämpfung geht es um den klugen Umgang mit Wahrscheinlichkeiten.
In schwierigen Zeiten wie diesen war die Fußball-Nationalelf stets eine willkommene Abwechslung. Sie spendete Hoffnung oder vermittelte Spaß. Doch jetzt ist alles anders.
Oft war schon davon die Rede im Pandemie-Jahr 2020, jetzt ist sie da: die zweite Welle. Das Coronavirus kehrt zurück in die Top-Schlagzeilen, die Infektionszahlen erreichen wieder die Werte vom April. Und doch sind einige Dinge jetzt anders als noch vor einem halben Jahr. Wie hat sich die Lage entwickelt? Was tut die Politik? Und welche konkreten Auswirkungen hat die verschärfte Lage auf das Leben, das Zusammenkommen, das Reisen? Wie wirksam sind die beschlossenen Maßnahmen? Darüber spricht Marc Krüger im "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast diesmal mit t-online Vize-Chefredakteur Peter Schink.
Außerdem geht es um Donald Trumps wilde Woche in einer ohnehin verrückten Zeit, inklusive Corona-Infektion, Krankenhausaufenthalt und einer behaupteten Blitz-Kur. Wie geht es dem US-Präsidenten? Wie reagiert er? Welchen Plan erkennt man für den Wahlkampfendspurt?
Deutsche Großstädte werden Risikogebiete – heute beraten die Bürgermeister und Oberbürgermeister mit Kanzlerin Merkel.
2,3 Millionen Menschen aus deutschen Corona-Hotspots werden mit Reisebeschränkungen belegt. Doch statt einheitlicher Regeln herrscht erneut großes Chaos. Das kann nicht gut enden.
In Berlin beginnt an diesem Mittwoch der Prozess nach dem Tiergarten-Mord. Dabei geht es nicht nur um die schreckliche Tat, sondern auch um Deutschlands künftigen Umgang mit Putins Russland.
Von den Zuständen in den USA sind wir noch entfernt. Solange können sie uns noch Mahnung sein.