Scholz wacht auf
Bisher hat der Kanzler dem Ukraine-Drama zugeschaut. Jetzt stürzt er sich in die Außenpolitik.
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Bisher hat der Kanzler dem Ukraine-Drama zugeschaut. Jetzt stürzt er sich in die Außenpolitik.
Die Olympischen Winterspiele in Peking haben begonnen. Doch das Olympische Feuer brennt in diesem Jahr nicht so hell wie sonst. Die Spiele stehen in der Kritik: Menschenrechtsverletzungen, Zensur und Unterdrückung stehen in China an der Tagesordnung. Aufgrund der hohen Corona-Gefahr riegelt der Staat die Spiele komplett ab. Statt Völkerverständigung, Überwachung und Isolation. Was in Peking ebenfalls fehlt, ist Schnee. Darum werden die neugebauten Sportstätten nun mit Kunstschnee beschneit. Sportredakteur Alexander Kohne berichtet in dieser Folge von der Situation vor Ort und den Schikanen der Funktionäre. Mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und Reporter und Moderator Sebastian Späth spricht er über Sinn und Unsinn der Spiele, warum die Berichterstattung trotz aller Kritik wichtig ist und wie wir grundsätzlich mit China umgehen sollten.
Fast alles an den Olympischen Winterspielen in China ist absurd. Trotzdem ist die deutsche Empörung scheinheilig.
Immer mehr Länder lockern die Regeln. Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie stellt sich deshalb eine folgenschwere Frage an die deutsche Politik.
Der Konflikt um die Ukraine eskaliert, Putin treibt den Westen vor sich her. Doch es gibt einen Lösungsansatz: Aus der Kubakrise vor 60 Jahren lässt sich etwas lernen.
Impfregister, Testkapazitäten, Schutzhelme für die Ukraine - Deutschland macht sich langsam lächerlich.
Russland erhöht den Druck auf den Westen. Während andere Länder harte Saiten aufziehen, muss die Bundesregierung Hindernisse in den eigenen Reihen überwinden: Putin-Freunde in der SPD.
Max Otte ist CDU-Mitglied. Und seit dieser Woche ist er auch der Kandidat der AfD für die Wahl des Bundespräsidenten. Die Zusammenarbeit sorgt für Schlagzeilen. Aber hat sich das Manöver für die AfD wirklich gelohnt? Und welche Strategie verfolgt der Vorsitzende der erzkonservativen WerteUnion damit? Gemeinsam mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und Politikredakteurin Annika Leister diskutiert Moderator Sebastian Späth in dieser Folge über Ottes Kandidatur, seinen Rauswurf aus der CDU und die Frage, ob Deutschland überhaupt noch einen Bundespräsidenten braucht.
Zwei Jahre Pandemie haben wir hinter uns. Unser Gesundheitssystem ist bei der Digitalisierung seitdem nur langsam vorangekommen, dabei wären Fortschritte bitter nötig. Wie kann das sein?
Premierminister Boris Johnson ist erwiesenermaßen ein Lügner und Gesetzesbrecher. Die viel größere Gefahr für Großbritannien ist jedoch eine andere.