Kaukasus-Konflikt – ein bestialischer Krieg direkt vor unseren Augen
Der Krieg im Kaukasus wird immer bestialischer ausgetragen, doch hierzulande interessiert sich kaum jemand dafür. Das muss sich schleunigst ändern.
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Der Krieg im Kaukasus wird immer bestialischer ausgetragen, doch hierzulande interessiert sich kaum jemand dafür. Das muss sich schleunigst ändern.
Die Botschaft von Bundesregierung und Ministerpräsidenten sollte eindeutig sein: Ohne Gegenstimme haben sie entschieden, Deutschland wegen der steigenden Corona-Infektionszahlen wieder herunterzufahren. Ein sogenannter Wellenbrecher-Lockdown, um die Kontakte deutlich zu senken und das Gesundheitssystem vor der Überlastung zu bewahren. Den gesamten November über sollen Kontaktbeschränkungen gelten, das öffentliche Leben wird weitgehend heruntergefahren. Aber ist so ein Verfahren auch sinnvoll? Und ist es vor allem von Kanzlerin und Landesregerungen gut kommuniziert? Welche Rolle spielt der Bundestag? Und was ist mit der Moral im Land nach so vielen Monaten Pandemie-Erfahrung? Darüber spricht Marc Krüger im "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online Chefredakteur Florian Harms.
Außerdem geht es um alles, was man vor der US-Präsidentschaftswahl am 3. November wissen muss. t-online USA-Korrespondent Fabian Reinbold gibt Einblick in den Wahlkampf unter Corona-Bedingungen, spricht über die entscheidenden Bundesstaaten und Wählergruppen und beschreibt, welche Szenarien für den Wahltag und danach existieren.
Der "Wellenbrecher"-Shutdown trifft manche Branchen besonders hart. Warum geht es nicht gerechter?
Ein zweiter Lockdown kommt und er zeigt welche Lehren wir aus der Situation ziehen können, die über die Pandemie hinausragen.
Heute wollen Merkel und die Ministerpräsidenten noch härtere Regeln gegen Corona beschließen. Doch viele Bürger fragen sich: Müssen wir da jetzt wirklich durch?
Wer immerzu negative Nachrichten liest, bekommt ein düsteres Weltbild. Wir dürfen nicht zulassen, dass Corona uns die Lebensfreude raubt.
Die Corona-Lage verschärft sich stündlich, immer mehr EU-Staaten schlagen Alarm. Trotzdem dürfen wir die Krisenherde abseits der Pandemie nicht aus dem Blick verlieren.
Den Sommer über waren es Szenarien, Warnungen – jetzt ist es Realität: steigende Infektionszahlen, verschärfte Corona-Maßnahmen. Was steht uns bevor in der Pandemie an der Schwelle zum späten Herbst und Winter? Wie sind die bisherigen Aussagen von Bundeskanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten zu deuten? Und: Warum entscheiden eigentlich sie und nicht die Parlamente? Schließlich: Was macht die nun schon monatelange Pandemie-Phase mit uns? Wie verändert sie das Leben – und tut sich da ein größerer, gesellschaftlicher Konflikt auf zwischen denen, die Schutz brauchen und denen, die schützen sollen? Darüber spricht Marc Krüger in dieser Folge vom "Tagesanbruch am Wochenende" mit t-online-Chefredakteur Florian Harms.
Außerdem geht's im Podcast um den mutmaßlich islamistischen Anschlag in Dresden, bei dem ein 20 Jahre alter Mann aus Syrien zwei Männer mit einem Messer angriffen und einen davon getötet hat. Woher kommt der islamistisch-fundamentalistische Hass? Wo sind die Wurzeln? Ansatzpunkte gibt's in dieser Folge.
Die Seuche ist schlimm, aber wir haben in Deutschland schon Schlimmeres durchgestanden. Wer sich jetzt in Selbstmitleid und Ängsten ergeht, sollte sich daran erinnern. Wir brauchen mehr Zuversicht.
Der mutmaßlich islamistische Mordanschlag in Dresden zeigt: Wir müssen die innere Sicherheit ernster nehmen.