Nach Staudamm-Sprengung: Beginnt Putins Regime zu zerbröckeln?
Der Anschlag auf den Kachowka-Staudamm in dieser Woche gibt dem Ukraine-Krieg eine "neue Dimension". So formuliert es Bundeskanzler Scholz. Tausende Menschen müssen aus den überschwemmten Dörfern evakuiert werden und fürchten, jetzt auch noch ihr letztes Hab und Gut zu verlieren. Welche Bedeutung hat der Dammbruch für die aktuelle Kriegslage? Und wie beeinflusst er die Großoffensive der Ukraine?
Dieses Ereignis zeigt auch, wie undurchsichtig dieser Krieg ist. So ist es auch mit einer anderen Nachricht in dieser Woche: Eine kremlfeindliche Gruppe hat nach eigenen Angaben ein Dorf in der russischen Region Belgorod nahe der Grenze zur Ukraine unter Kontrolle genommen. Der Gouverneur dieser Region räumte selbst indirekt ein, nicht mehr Herr der Lage zu sein. Besteht doch eine Chance, Putin von innen heraus zu stürzen?
Diese Fragen diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und dem stellvertretenden Politikchef bei t-online, Daniel Mützel, in dieser Folge des „Diskussionsstoff“-Podcasts.
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Quelle Ton Scholz: Deutschlandfunk
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