Die deutsche Politik muss sich ändern
Fast ein Drittel der Deutschen meint, in einer "Scheindemokratie" zu leben, in der sie nichts zu sagen haben. In Ostdeutschland sind sogar noch mehr Menschen dieser Ansicht. Das ist das Ergebnis einer neue Studie des Allensbach-Instituts. Woher rührt der Frust über unser politisches System und was kann dagegen getan werden? Darüber diskutieren t-online-Chefredakteur Florian Harms und Chefreporterin für Politik Miriam Hollstein in dieser Folge des „Tagesanbruchs am Wochenende“ für das lange Osterwochenende.
Ihre Meinung zu dem Thema können Sie gern per E-Mail mit dem Betreff "Demokratie" an Lesermeinung@stroeer.de schreiben. Eine Auswahl der Beiträge veröffentlichen wir in der kommenden Woche mit Nennung des Namens.
Anmerkungen, Lob und Kritik zum Podcast gern an podcasts@t-online.de
Produktion: Lisa Fritsch
Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es Montag bis Samstag immer gegen 6 Uhr für Sie zum Start in den Tag und ins Wochenende - auch auf Amazon Echo und Google Home. Verpassen Sie keine Folge abonnieren Sie uns bei t-online.de, Spotify, Deezer, Podigee, Apple Podcasts oder in Ihrer Podcast-App.
Quellen:
- Studie des Allensbach-Instituts sagt aus, dass ein Drittel der Deutschen denkt, in einer Scheindemokratie zu leben: t-online
- Gericht in Frankfurt/Main verurteilt Facebook im Fall von Renate Künast: t-online
- Immer weniger Journalisten trauen sich zu Demonstrationen zu gehen, um von dort aus zu berichten: Studie des Europäischen Zentrums für Presse- und Medienfreiheit
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